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Existenzgründung in der Praxis

Im Interview: Existenzgründerinnen und Existenzgründer berichten, welche Erfahrungen Sie während ihrer Unternehmensgründung gemacht haben und was eine erfolgreiche Unternehmensführung ausmacht.

  • Porträt von Sebastian Winkler, Benjamin Werner, Christian Beier, Tina Ulrici, Ronald Liebermann

    „Einfach durchstarten!“

    Mit einem ausgewachsenen Tyrannosaurus Rex, der auf der re:publica umherwandert, hat shoutr labs in diesem Jahr für Schlagzeilen gesorgt. Dabei hat die Ausgründung der Berliner Humboldt-Universität noch mehr Anwendungsmöglichkeiten auf Basis der W-LAN-Technologie entwickelt.

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  • Porträt von Kerstin Zahrt

    „Es macht Spaß, innovativ zu sein.“

    Als sich Kerstin Zahrt zunächst nebenberuflich selbständig machte, war noch nicht abzusehen, welche Begeisterung die Diplom-Politologin für das Unternehmerinnen-Leben entwickeln würde. Jetzt will die bisherige Kleinunternehmerin zusammen mit ihrer Teampartnerin Annika Glaser richtig durchstarten.

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  • Dr. Nadine Heßler und Dr. Dana Kralisch lächeln in Kamera

    „Wir machen es selbst!“

    Die Ausgründung aus der Friedrich-Schiller-Universität Jena ist Spezialist für die Entwicklung und Herstellung eines neuen Biomaterials, das als Trägermaterial im kosmetischen und medizinischen Bereich eingesetzt werden kann. Unterstützt wurden die beiden Gründerinnen Dr. Nadine Heßler und Dr. Dana Kralisch durch EXIST-Forschungstransfer.

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  • Daumen zeigen in den Himmel

    Crowdfunding ist eine PR-Kampagne, die sich selber finanziert."

    Für ihre „Hanseatische Materialverwaltung“ brauchten Jens Gottschau und Petra Sommer eine Anschlussfinanzierung. Crowdfunding schien da der richtige Weg zu sein.

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  • Eihab und Loai Hamischa

    „Selbständigkeit beginnt immer im Kopf.“

    Eihab Hamischa ist vor über fünfzehn Jahren aus Syrien geflüchtet und in Hamburg heimisch geworden. Inzwischen hat er bereits sein zweites erfolgreiches Unternehmen gegründet.

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  • Azem Ceka

    „Wer aus dem Ausland kommt, muss wissen, auf was es hier im Arbeitsleben ankommt.“

    Azem Ceka ist in den neunziger Jahren vor dem Krieg im damaligen Jugoslawien nach Deutschland geflohen. In seiner Heimat hatte er eine Ausbildung als Autolackierer absolviert. Anfang 2013 hat er in Hamburg seine Lackiererei-Werkstatt eröffnet.

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