Frage
Wir haben an der Fachhochschule ein Projekt, wo wir eine virtuelle Firma gründen sollen. Die Gruppe von mir ist zu folgendem Projekt gekommen: "Unsere GmbH hat sich zur Aufgabe gemacht, eine bedarfsgerechte Arbeitsentlastung durch flexibel nutzbare Dienstleistungen zu bieten. Die Anwendung verbindet Auftraggeber für Minijobs mit Auftragnehmern per Matchingsystem in Ihrer Umgebung, wobei das Unternehmen ausschließlich als Plattform agiert. Unsere App erschließt umfangreiche Aufgabenbereiche und erleichtert so Ihr Leben durch die schnelle Suche auf der Plattform nach Privatpersonen und gewerblichen Anbietern, getreu dem Motto: Flexibel. Schnell. Regional. So stellt die App schnell und flexibel regionale Kontakte zwischen Minijob-Anbietern und Minijob-Nachfragern her, ohne selbst Arbeitsverträge abzuschließen. Die GmbH unterstützt hierbei aber die Nutzer bei der legalen Abwicklung der Vereinbarungen."
Meine Frage hierzu ist Folgende: Unser Coach hat bzgl. des Projektes sein Misstrauen ausgedrückt wegen der rechtlichen Angelegenheit. Evtl. könnten Sie uns dabei etwas weiterhelfen? Er meint, dass es Probleme geben könnte bzgl. "Schwarzarbeit". Aber da sich unser Projekt auf eine Plattform bezieht, nicht auf eine Arbeitsvermittlungsagentur, sehen wir das anders als unser Dozent (Coach). Hierzu wäre es schön evtl. rechtliche Paragraphen zu bekommen, mit denen sich aus dem Bereich der Arbeitsvermittlung heraus hält.