Frage
Ich bin seit einigen Monaten mit einem Franchisegeber für Personalberatung in Gesprächen (internationales Unternehmen). Zur Überbrückung der ersten Monate benötige ich ein Gründerdarlehen in Höhe von 30.000 Euro; 15.000 Euro bringe ich selbst ein. Ich habe mehrere private Darlehen in nennenswerter Höhe, jedoch keine Schufa-Einträge oder rückständige Zahlungen. Meine privaten Verpflichtungen sind dadurch überdurchschnittlich (kalk. Unternehmerlohn ca. 5.000 Euro). Haben Sie Erfahrungen, wie die Banken mit einer solchen Konstellation umgehen? Das Konzept ist generell tragfähig und international erprobt. Ich habe profunde vertriebliche und kaufmännische Kenntnisse und weiß, dass die Einstiegsphase akquisitorisch besonders herausfordernd wird.