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Eine Frau steht mit verschränkten Armen vor einer Metaplan-Wand und lächelt in die Kamera.
Eine Frau steht mit verschränkten Armen vor einer Metaplan-Wand und lächelt in die Kamera.

Liebe Leserinnen und Leser,

wo bleiben die Unternehmerinnen von morgen, wenn es immer weniger Gründerinnen gibt? Allein für das Jahr 2016 verzeichnete die KfW Bankengruppe einen Rückgang von 17 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Sicher: Die gute Konjunktur und Arbeitsmarktsituation haben dazu geführt, dass die Gründungszahlen insgesamt in den letzten Jahren zurückgegangen sind. Hinzu kommt aber, dass viele Frauen ihre unternehmerischen Fähigkeiten im Vergleich zu Männern besonders kritisch sehen. Nur 35 Prozent schätzen ihre Gründungschancen als gut ein - bei Männern liegt dieser Wert bei 48 Prozent. Zudem hält die Angst vor dem Scheitern fast die Hälfte aller Frauen und nur 37 Prozent der Männer vom Gründen ab, stellt das RKW-Kompetenzzentrum im Rahmen einer Auswertung des Global Entrepreneurship Monitor fest.

Dabei gibt es jede Menge gute Gründe für Frauen, sich selbständig zu machen. Das sagen diejenigen, die es wissen müssen: Gestandene Unternehmerinnen, die zum Beispiel die Initiative „FRAUEN unternehmen“ des Bundeswirtschaftsministeriums unterstützen. Petra van Laak ist eine von ihnen. Sie hat 2008 ihre Kommunikationsagentur in Potsdam gegründet und sagt: „Ich bin gerne Unternehmerin, weil ich selbstbestimmt arbeiten kann und niemand meine Kreativität und Energie ausbremst“. Zusammen mit über 100 anderen sogenannten Vorbild-Unternehmerinnen möchte sie Frauen Mut machen, sich selbständig zu machen. Im persönlichen Gespräch mit gründungsinteressierten Frauen berichten sie über ihre Erfahrungen und geben Tipps für den Unternehmensstart. Treffen können Sie die Unternehmerinnen zum Beispiel am 11. und 12. Oktober 2018 auf der herCAREER in München sowie am 12. und 13. Oktober 2018 auf den Deutschen Gründer- und Unternehmertagen deGUT in Berlin. Auf dem Messestand des Bundeswirtschaftsministeriums stehen sie gemeinsam mit weiteren Gründungsexperten für Gespräche zur Verfügung.

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TIPP

„Viele Frauen kommen gar nicht auf die Idee, Unternehmerin zu werden, obwohl sie jede Menge Potenziale haben, die für neue Perspektiven und Ansätze in der Wirtschaft sorgen würden. Genau das ist aber wichtig und notwendig!“

Annette Farrenkopf, Agentur 33, Vorbild-Unternehmerin der Initiative „FRAUEN unternehmen“

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Investmentforum „Innovationen suchen Kapital“

09.10.2018

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DIHK: Die zolltechnischen Folgen des Brexit

09.10.–09.11.2018

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BMWi auf der herCAREER in München

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BMWi auf den Deutschen Gründer- und Unternehmertagen (deGUT) in Berlin

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